Conténance is’ grad aus

Kein Gott Kein Staat kein Patriarchat auf einer Hauswand

In herausfordernden Situationen Conténance zu bewahren kann eine sehr schöne und würdevolle Angelegenheit sein. Allerdings finde ich auch Brüche in zivilisiert genannten Kommunikationen sehr schön und manchmal sehr elegant. Ich sage immer, in Sprache manifestiert sich eine Weltsicht, deswegen benutze ich Sprache gerne dem Anlass entsprechend.

In manchen Situationen reicht ein “Achje” oder “so ein Mist” einfach nicht aus, um das Ausmaß an über den Schädel gekübelter Scheiße, die man sich imaginär aus den Haaren und allen Hautfalten schrubben muss, auszudrücken.

Es finden sich derzeit lauter hübsche Appelle an Nüchternheit, wunderschön formulierte Texte über sogenannte Werte, Glorifizierungen einer nicht konkret zu eruierenden politischen, als auch gesellschaftlichen Mitte -oder noch vornehmer: Bürgerlichkeit – aller Orten. Wohlfeile Worte, die Ausmaß der Zivilisation im Umgang auch mit schwierigsten Situationen zeigen sollen, es liest sich, als würde im Land der Dichter und Denker (Frauen sind hier ausdrücklich nicht mitgemeint) in plüschig-wohligen Salons über die lächerlich utopische Vorstellung einer gänzlich unvorstellbaren Zeit des Umbruchs vor sich hin parliert.

Im deutschen Plüschsalon wird emotionale Regung oder gar real geäußerte Betroffenheit Haltungsjournalismus genannt, noch schlimmer Identitätspolitik, es gibt kaum ein böseres Schimpfwort in kultivierten Kreisen, ist doch der ewig um der Provokation Willen provozierende Selbstdarsteller, der sich intellektuell spitzfindig und überheblich süffisant an wechselnden moralisierenden Kollegen abarbeitet, derjenige, dem Weitsicht und liberale oder wahlweise freiheitliche (Nicht-)Positionierung als Haltung doch recht positiv attestiert wird. Hübsch wortreich wird ab und zu eine Bekundung sogenannten Mitgefühls oder Solidarität eingestreut, wenn es denn auf den Straßen des nicht-intellektuellen Pöbels nach sprichwörtlicher Aufwiegelei ganz real allzu barbarisch zugeht. Auch der gemeine Teilnehmer des bildungsbürgerlichen Diskurses fühlt etwas, zumindest, wenn es eventuell intellektuelle Bewunderung oder soziale Anerkennung dafür geben könnte.

Ich betrachte sprachliche Nüchternheit, spöttische Distanz zu echter Haltung, emotionslose, inhaltsleere Debatten über Deutungshoheiten und den ständig eiertanzenden Versuch, nur ja niemandem auf die Füße zu steigen oder die hoffnungslosen Versuche, sich nur ja nie auf etwas festnageln zu lassen, um später nie Fehler eingestehen zu müssen (oder zumindest für alle Fälle eine wir-haben-von nichts gewusst-Karte im Repertoire zu haben) und in das deutsche Walhalla der opportunistischen Debattierklubkönige aufgenommen zu werden, mittlerweile nur noch als armselig.

Es werden Menschen auf offener Straße erschossen, es werden Menschen in Synagogen bedroht, in Shisha-Bars abgeknallt, auf Terrassen hingerichtet, nachdem vor Jahren schon ganze Wohnheime voller Menschen gebrannt haben, Menschen zielgerichtet in ihren Geschäften ermordet wurden. Es vernetzen sich Menschen, um Mordopfer zu bestimmen, es finden sich Gruppen von Menschen in allerlei unterschiedlichen Organisationen und Strukturen, die es für richtig und angemessen halten, andere Menschen als Mordopfer zu benennen und keinerlei Scham mehr haben, das nicht nur geheim, sondern -eventuell anstandshalber verklausuliert- ganz offen zu kommunizieren.

Der Verlust angeblich zivilisierten Umgangs, die Verrohung ist soweit fortgeschritten, dass Menschen es wagen, anderen Menschen offen und gänzlich bar jeder Scham ihren Wert, ihr Leben und ihr Dasein abzusprechen. Es wird nicht einmal mehr so getan, als habe diese Meinung andere wirdmandochnochsagendürfen-Gründe, es reicht, dass dem Gegenüber unterstellt werden könnte, er hätte Eltern oder Großeltern, die nicht in Mitte-Mitteleuropa geboren worden wären, um zu glauben, es könnten nach Herzenslust großzügig Clichées, Unwahrheiten, Hass, Hetze und Todesdrohungen über andere niedergeregnet werden lassen.

Menschen werden öffentlich beschimpft, auf’s schlimmste bepöbelt, ihnen wird offen mit Vergewaltigung, Prügel und Tod gedroht und zu guter Letzt werden sie tatsächlich erschossen. Nicht weil sie etwas aktiv getan hätten, etwas falsch gemacht wurde, Kinder gegessen wurden… Nein, es werden Menschen derart behandelt, WEIL SIE EXISTIEREN.

Es lassen sich dem Kapitalismus Liberale von Faschos wählen, die Nazis lachen sich offen ins Fäustchen und tanzen ums Feuer, kündigen schon an, wessen Wahl sie als nächstes mit ihrem braunen Dreck zuscheißen werden. Menschen prahlen offen mit ihrem Frauenhass und Rassismus. Sprachlich eskalieren Menschen zügellos und kennen keine Gnade mehr.

Die Nüchternheit, das ewige drum-herum-Geeier, das Umbenennen von Tatsachen mit roten Bäckchen vor lauter bürgerlicher Empörung, die Verharmlosung und Schönfärberei, die absolut einseitige sprachliche Aufrechterhaltung menschlichen Umgangs muss ein Ende haben, die Zeit von Conténance und der Bitte um zivilem Diskurs ist längst verstrichen. Es ist nicht mehr 5 vor 12, die Stunde hat längst geschlagen. Polizei, Bundeswehr, die sogenannte bürgerliche Mitte, so viele Bereich sind bereits unterwandert, haben die Grenzen jeder Sagbarkeit und Machbarkeit schon 10 mal überschritten, liebäugeln mit Teilzustimmung, wiegeln immer noch ab.

Warum?

Weil Nüchternheit, Zivilisiertheit und äußerer Schein nix anderes ist als privilegierte Ignoranz und absolute Schmerzfreiheit derer, die auf der Sonnenseite des Machtgefälles spazieren gehen. Die ganzen Relativierer und Verharmloser dürfen alles sagen, haben schlicht nichts verloren, müssen niemanden betrauern und vor allem vor nichts Angst haben. Denn da, wo leichte Sorgen vor Verlust einzelner Privilegien sie jucken, da ist es plötzlich vorbei mit nüchterner Distanz und kultivierter Attitüde. Da wird die Verschandelung der Sprache durch Sternchen, wenig Sexiness verortet, weil Menschen einfordern, genannt, statt mitgedacht zu werden.

Es ist Zeit, wütend zu werden. Es ist Zeit, laut, sprachlich konkret und grob zu werden. Nein zu sagen, Stopp zu sagen, nicht mit zu machen und sich nicht als Letzte*r an Höflichkeitsregeln zu halten, die das ganze rechtsliebäugelnde, offen rechte und rechtsextreme Spektrum schon längst nur noch zu ihren eigenen Gunsten einfordert.

Wie lange wollen wir noch zuschauen, wie unsere Mitmenschen Angst um ihr Leben und das ihrer Kinder haben? Wie lange wollen wir noch dem rassistischen Opa seine Kacksprüche durchgehen lassen, Lehrern mit rassistischen Vorurteilen die Zukunft von Kindern versauen lassen, Freunde bitten, jetzt bloß nicht durchzudrehen, anderen Freunden raten, einfach nicht hinzuhören oder sich noch “witzigere” Sprüche einfallen zu lassen, um täglich mit geballtem Rassismus umgehen zu können.
Wie lange wollen wir noch Opfer bitten, still zu halten, bloß nicht zu auffällig, bloß nicht zu laut, bloß nicht zu undeutsch zu sein, damit es nicht noch schlimmer wird? Wie lange sollen Betroffene permanente Infragestellung noch weglächeln und charmant mehr und noch mehr Demütigung stillschweigend ertragen? Anstatt Tätern endlich klare Grenzen zu zeigen und zu sagen: wir stehen direkt hier daneben, an uns kommt ihr nicht vorbei, wir dulden nicht schweigend rassistische Kackscheiße?

Wann zeigt sich denn endlich die vielgepriesene Zivilgesellschaft nicht mehr nur auf Demos, unter sich, sondern in jedem Moment, in dem Rassismus auftaucht? Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit, wütend zu werden, endlich nicht mehr nüchtern und sachlich Rechten, Nazis und Faschos wieder und wieder die gleiche Wohlgesonnenheit und damit Raum für ihre Entmenschlichungen entgegenzubringen, mit sprachlichem Raum den Boden für tätliche Handlungen zu überlasen, sondern endlich die zu schützen, die den ganzen Tag, jeden Tag rassistische Scheiße ertragen müssen und sich nicht zu wehren können glauben, weil sie Angst vor dem Verlust ihrer Lebensgrundlagen und Daseinsberechtigung haben?

Wann sorgen wir endlich dafür, dass sie sich nicht mehr wehren müssen, weil wir endlich laut und deutlich zusammen gegen diesen verdammten dreckigen braunen Riesenhaufen vorgehen?

Was sind unsere Regeln, unser sozialer Umgang wert, wenn sie sich nur auf das Kleiden dreckiger Tatsachen in schöne Worte beziehen, aber in der Tat jede Menschlichkeit, Solidarität und Gemeinschaft unter Unmenschlichmachung und Grobschlächtigkeit zu hohlen Phrasen zerbröselt? Was denn?

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Erklärung zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

I. Zusammenfassung der konkreten Handlungen von Seiten der Textgalanterie

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Für die Kontaktaufnahme und Absprache von Aufträgen werden Emailadresse(n) und ggf. Telefonnummer(n) verwendet, die für die Dauer der Auftrags- und Rechnungserstellung, bzw. bei wiederkehrender Beauftragung für die Dauer der aufrechten Kundschaft gespeichert werden. Für die Fertigstellung eines Auftrages werden rechnungsrelevante Daten benötigt: Vorname, Nachname, ggf. Firmenname und Unternehmensform, Adresse, Postleitzahl und Ort. Diese Angaben werden für die Rechnungsstellung und Kundendatei verwendet und im Rahmen steuerrechtlicher Vorgaben gespeichert. Je nach Beauftragung müssen Angaben zu Inhalten und Zielsetzung des fertigen Produkt zur Verfügung gestellt werden, diese werden - soweit nicht mündlich vermittelt - nicht über den konkreten Verwendungszeitraum hinaus gespeichert, sondern nach Fertigstellung gelöscht. Es besteht jederzeit Anspruch auf Auskunft zu gespeicherten Daten.

II. ausführliche Datenschutzerklärung nach DSVGO

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VG Wort / Skalierbares Zentrales Messverfahren Wir nutzen das „Skalierbare Zentrale Messverfahren“ (SZM) der INFOnline GmbH (INFOnline GmbH, Brühler Str. 9, D-53119 Bonn. ) für die Ermittlung statistischer Kennwerte zur Ermittlung der Kopierwahrscheinlichkeit von Texten. Dabei werden anonyme Messwerte erhoben. Die Zugriffszahlenmessung verwendet zur Wiedererkennung von Computersystemen alternativ ein Session-Cookie oder eine Signatur, die aus verschiedenen automatisch übertragenen Informationen Ihres Browsers erstellt wird. IP-Adressen werden nur in anonymisierter Form verarbeitet. Das Verfahren wurde unter der Beachtung des Datenschutzes entwickelt. Einziges Ziel des Verfahrens ist es, die Kopierwahrscheinlichkeit einzelner Texte zu ermitteln. Zu keinem Zeitpunkt werden einzelne Nutzer identifiziert. Ihre Identität bleibt immer geschützt. Sie erhalten über das System keine Werbung. Viele unserer Seiten sind mit JavaScript-Aufrufen versehen, über die wir die Zugriffe an die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) melden. Wir ermöglichen damit, dass unsere Autoren an den Ausschüttungen der VG Wort partizipieren, die die gesetzliche Vergütung für die Nutzungen urheberrechtlich geschützter Werke gem. § 53 UrhG sicherstellen. Es werden hierbei Nutzungsdaten und Metadaten der Nutzer verarbeitet, wobei die IP-Adressen gekürzt werden und die Messverfahren pseudonym sind. Die gekürzte IP-Adresse wird maximal 60 Tage gespeichert. Die Nutzungsdaten in Verbindung mit einem pseudonymen Zuordnungswert („Identifier“) werden maximal 6 Monate gespeichert. Den Nutzern steht ferner ein Opt-Out zur Vefügung, um der Erfassung zu vorgenannten Zwecken zu widersprechen: https://optout.ioam.de. Weitere Informationen können Sie der Datenschutzerklärung von INFOnline entnehmen https://www.infonline.de/datenschutz/benutzer.

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