Ein Finger zeigt auf mich

Ein Fisch im Netz (Wanddeko)

Am Beispiel “Die Fleißigen haben keine Zeit zu demonstrieren” als Antwort auf die Aussage “Migranten mit akademischer Ausbildung [machten] keine Probleme” möchte ich versuchen, verzwickte Layer eines simplen Ausspruchs nachzuvollziehen.

Dass fleissige Menschen keine Zeit zu demonstrieren bzw. stören haben, ist häufig von bürgerlich liberalen oder konservativen Leuten zu hören, die sich einerseits von Demonstrationen oder anderen eventuellen (Verkehrs-)Umständlichkeiten bloß im eigenen Tag oder Ablauf gestört fühlen, aber damit allgemein Anliegen von Demonstrierenden als die von wenigen Faulen, bzw. Minderwertigen abqualifizieren möchten – wären die Leute fleissig, zu etwas Nutze, stünden in Lohn und Brot, müssten und würden sie ja nicht stören. Andererseits dient es zur Distinktion des eigenen Wertes, jemand zu sein, der eben nicht stört, weil er dazu zu viel zu tun hat, also zu fleissig, zu gut ist.
Dabei legen sie aber auch ihr stillschweigendes Einverständnis mit der Krux des Systems – dessen tatsächliche Nutznießer sie meistens eben nicht sind – bloß: Leute müssen sich derart schinden um ihr Überleben zu sichern, dass sie deshalb nicht einmal genug Zeit haben sollten, um sich gegen die eigene Unterdrückung und Ausbeutung – oder passend zum Beispiel Diskriminierung und Ausschluss – zu wehren.

Der Spruch, der eigentlich die Güte des fleissigen, zutunhabenden, werktätigen und damit zufriedenen Sprechenden gegenüber den faulen, nichts leistenden, störenden Demonstrierenden oder Kritisierenden zeigen soll, offenbart also einerseits die Widerlichkeit des Systems an sich, andererseits die brave und zufriedene Buckelei des Sprechenden und seine naive Überzeugung von Überlegenheit gegenüber den Kritisierten und ihrer Schlechtigkeit. Sowohl zufriedene Überzeugung, als auch Gefühl der Überlegenheit gelingen aber nur bei Ignoranz der eigenen generellen Position im Gefüge, was zu guter Letzt zum Mangel, bzw. totaler Abwesenheit von Solidarität gegenüber de facto Gleichen führt.

Damit bestätigen und erhalten derlei Kommentierende ein System, innerhalb dessen bei mangelnden Zugehörigkeiten, fehlenden Verbindungen und Bekanntschaften selbst das fleissigste Arbeiten nichts hilft. Was aber geleugnet wird, solange Sprechende selbst in Besitz eben dieser richtigen Kategorien zu sein glauben. Deswegen weisen sie bei beiden Auswüchsen – sowohl den Besitz als auch den Mangel o.g. Zugehörigkeiten, An- und Abwesenheit von Verbindungen, Hilfe, Möglichkeiten usw. – die Verantwortung, bzw. Schuld dem Individuum zu.
Sie selbst sind fleissig, also erfolgreich und haben sich gutes Einkommen und Leben eigenverantwortlich mittels stillschweigendem Fleiss selbst erarbeitet, wohingegen die anderen eben selbst Schuld daran sind, Mangel an Möglichkeiten und Hilfestellungen nicht eigenständig ausgeglichen zu haben, Verbindungen usw. nicht geschaffen zu haben, um damit auch Schuld an der eigenen Unzufriedenheit und daraus resultierenden Kritik und Störung zu sein. Es wird von als Seinesgleichen wahrgenommenen Menschen verlangt, sich ebenfalls schweigend und kritiklos unterzuordnen, fleissig an der Mär des Schmieds eines eigenen Glückes mitzuhäkeln, statt zu hinterfragen, wer warum wem über- oder untergeordnet ist, warum Umstände trotzdem als glücklich oder unglücklich beschrieben werden, womit Teile von Konstrukten legitimiert sind oder warum einige wenige sehr vielen Wert oder eben Unwert zusprechen oder absprechen dürfen.

Als Essenz bleibt dann nur, sich von denen, die in ihren Versuchen sich zu wehren eine Gefahr für das Selbst- und Weltbild darstellen, abzugrenzen. Damit werden Menschen zu Ebner-Eschenbachs glücklichen Sklaven, die ihre eigene Freiheit am erbittertsten bekämpfen.

Ähnliches gilt für die Aussage, zu dem diese Kalenderweisheit als Antwort aufgetaucht ist. Als Mensch mit migrantischen Wurzeln anderen Menschen mit ebensolchen mitzuteilen, sie seien dann die Besseren, wenn sie keine Probleme machten – also Probleme nicht nicht hätten, sondern nur nicht verursachten. ‘Keine Probleme machen’ heisst nachweislich auch nicht, dass es keine Probleme gäbe, sondern nur, dass sie nicht für andere verursacht und geäußert würden. Also wird zur Schweigsamkeit auch noch Selbstverleugnung verlangt. Und damit letztendlich nur bestätigt, dass es eben sehr wohl Probleme gibt, die geäußert werden könnten, der Selbsterhaltungstrieb aber innerhalb des Systems erforderte, besser weiterhin unsichtbar zu bleiben – also bei Änderung nicht nur nicht behilflich zu sein, sondern diese gar zu verunmöglichen. Also wieder verzwirbelter Systemerhalt, statt Systemänderung.

Der Begriff pick-me wird zwar meistens nur für Frauen verwendet, dabei umschriebe er übergeordnet auch das, was ich hier aufzudröseln versuche. Menschen versuchen sich einer als überlegen empfundenen Machtposition anzubiedern, indem sie sich von Ihresgleichen (jedweder möglichen politischen Kategorie) und den der Gruppe von außen zugeschriebenen Wertungen abgrenzen. Das zur Not mittels bewusster Abwertung und Verhöhnung, aber auch mit sprachlich überzogenen Anwürfen und Unterstellungen an die eigene Gruppenzugehörigkeit.
Die zuerst von Außen getroffenen, vorurteilsgleichen Wertungen dienen zwar meist nur dazu, die jeweiligen Gruppen in Schach zu halten, sie besser kontrollierbar zu halten, sie beschämen aber auch individuell und begründen das Streben, nicht dazu gezählt werden zu wollen, zu den Besseren, Nichtzugehörigen, die Wertung erst Treffenden gezählt werden zu wollen. So wird Solidarität verhindert, Klassen- oder anderes Gruppenbewusstsein als Distinktionsmerkmal abgewertet.

Genutzt wird dieses in sich verzweigte Prinzip zu allererst von Personen, die sich trotz Abgrenzung nicht von der von außen festgestellten Zugehörigkeit lösen können. Frauen bleiben in dieser Gesellschaft solange Frauen, bis sie von Nicht Frauen als unweiblich deklariert und damit tatsächlich vollständig entwertet, für die Gesellschaftszugehörigkeit disqualifiziert werden, auch wenn sie wieder und wieder betonen, nicht wie andere Frauen zu sein, mit angeblich männlichen Eigenschaften und Interessen, also Unweiblichkeit kokettieren, um so näher an angestrebte und als mächtiger erkannte Gruppen (Männer) heranzukommen. Ihr pick-me-Verhalten hilft in Endkonsequenz nicht, sie werden ebenso sexualisiert, abgewertet oder mißachtet, wie ihre Geschlechtsgenossinnen. Sie können es nur im Fall des Erlebens noch schlechter artikulieren, weil sie ihr eigenes misogynes Gedankenkonstrukt erst überwinden müssen und häufig leider auch Konsequenzen ihrer zuvor nicht nur mangelnden, sondern aktiv verweigerten Gruppenloyalität erleben. Dieses Prinzip findet sich im Bereich rassistisch diskriminierter Gruppen als “Token”, also Menschen, die versuchen, sich als die besseren Ausländer der Mehrheitsgesellschaft anzubiedern, aber häufig erleben, dass es trotzdem nicht zur Annahme durch dieselbe führt, aber bis dahin eben auch die Zugehörigkeit zur migrantischen, marginalisierten Gruppe riskiert haben.

Im Außen finden dann unterschiedliche Reaktionen statt. Mitglieder der jeweils als mächtiger empfundenen Gruppe belohnen pick-me Verhalten, die bereitwillige und emsige Abkehr von Unterlegenen gegenüber ihren eigenen Zugehörigkeiten immer mal wieder, wenn die pick-me-Person/ein Token sich besonders hervor getan hat. Letztendlich findet aber nie echte Zugehörigkeit statt, es kann maximal von Duldung entlang enggesteckter Kriterien ausgegangen werden.
Bleiben wir beim Beispiel Frauen. Anna Schneider, die Chefreporterin Freiheit der Springer’schen Welt stellt am liebsten andere Frauen an ihren überwiegend mit männlich-libertären Steuern-sind-Raub-Fans bevölkerten Twitter-Pranger und unterstellt ihnen jedes erdenkliche Geschlechterrollenclichée, das aufrechte Patriarchen so gern verhöhnen. Sie blockt aber dann jede Frau, die dieses Verhalten konkret benennt oder auch substantielle Kritik an geäußerten Meinungen oder veröffentlichten Welt-Artikeln nüchtern einbringt. Es findet – es darf keinerlei Auseinandersetzung mit der eigenen Position stattfinden, weil es weitestmögliche Ignoranz erfordert, den seidenen Faden, an dem die Anerkennung durch sie umgebende Männer hängt, nicht zu gefährden.
Stattdessen schreiten dann männliche Fans belohnend ein, indem sie beispielsweise hanebüchene Vorwürfe konstruieren. Jede Kritik wird dann zu Hass und Hetze gegenüber der ungeniert ausgrenzenden und hohntriefenden Anna Schneider, aber vor allem wird diese in exakt dem Moment zu ebendem reduziert, dass sie so dringend nicht sein will: die beschützenswerte Frau, der Männer zur Seite springen müssen.
Bedankt wird sich dafür mit süffisanten, koketten oder süßen Smileys, ganz wie es Männerherzen erfreut. Oder aber es wird die volle Palette sexistisch-misogyner Entwertungen verwendet, um anderen Frauen das vorzuwerfen, was tatsächlich die zu verteidigende Pick-me-Frau entsprechend aller Rollenclichées selbst veranstaltet. Zuletzt gibt es so oder so kein Entkommen, denn wieder ist die Frau nur das zu beschützende Objekt, zu schwach, sich gegen andere Frauen zu wehren, es braucht Männer, die Ehre zu erhalten. Aber auch vor dieser Erkenntnis schützt die willfährige Ignoranz.

So oder zumindest sehr ähnlich lässt sich das sowohl im Bezug auf die Ausgangsfrage festhalten, als auch im Bezug zu migrantischen Token. Eine alibimäßige Durchlässigkeit seitens der mächtigeren Gruppen, aber vor allem das dankbare Buckeln der Machtloseren sorgt am effektivsten dafür, dass nichts geändert werden muss und schon leise Kritik als hysterische Randerscheinung abgetan werden kann. Die nie vollständig erfolgende Aufnahme und Zugehörigkeit kann so ganz wunderbar immer und jederzeit dem Individuum zugeschustert werden, es hat eben doch nicht gereicht, in gefühlter Sicherheit gab es doch einen falschen Unterton, die Bestrafung erfolgt auf dem Fuße.
Die Weiblichkeitsclichées verweigernde und damit affirmierende Frau, der fleissig-genügsame Arme, der sich selbst die Schuld an Ausschluß und Hunger gibt, der Probleme nicht machende, aber vor allem verschweigende Migrant, sie alle sind dankend willkommen geheißen – unter dem Vorbehalt, das grundsätzliche Gefüge nicht in Frage zu stellen, nichts zu kritisieren, sondern aktiv die eigenen Gruppen wieder und wieder auszuschließen, gesellschaftliches, systematisches Versagen zur individuellen Schuld zu machen. Die damit einhergehende Angst, am Ende nirgendwo dazu zu gehören (Ausschluß durch die mächtige Gruppe ist stete Gefahr und je effektiver sich von Seinesgleichen abgegrenzt wurde, umso unmöglicher wird der Rückgang), hält diese Menschen permanent in Schach und sorgt zeitgleich für stete Bestätigung des Systems. Linke, progressive, migrantische Kritik oder generell sozial-progressive Anspruchsformulierungen können ein ums andere Mal als schrille Minderheitenmeinungen diffamiert werden.

In diesem Prinzip wird belohnt, was in anderen Zusammenhängen aufs Ärgste bestraft wird: die Nestbeschmutzung. Aber eben doch nie wirklich, denn genau dieser Aspekt macht pick-mes und Token so wenig vertrauenswürdig und bietet wieder und wieder Grund, die finale Akzeptanz zu verweigern.
Ein Teufelskreis. Der niemandem Gutes tut, außer denen, die es eh schon haben.

Dieser Beitrag ist zuerst auf Twitter erschienen und wurde der besseren Lesbarkeit zu Liebe redigiert.

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